Mich treibt eine gewisse Unzufriedenheit an

Ich bin nicht von dieser Welt! Oder sanfter formuliert: Ich funktioniere nicht so, wie es auf dieser Welt gemacht wird. Warum ist das so?

In der „Sinn-Phonie des Seins“ heißt es: „Der hellste Stern am nördlichen Nachthimmel heißt Sirius. Sirius ist ein sogenannter Doppelstern des Sternbilds `Großer Hund´ und gilt in der traditionellen Astrologie seiner klaren, kristallinen und hohen Strahlungsfrequenz wegen als der Stern der Eingebung. Manche Menschen haben einen unmittelbaren Kontakt zu Sirius, weil sie mit einigen seiner Grundfrequenzen in Resonanz gehen. Diese Menschen sind nicht selten als Künstler, Visionäre oder Berater tätig, in Bereichen, wo lineare Wege zumeist zu keinem oder zumindest zu keinem befriedigenden Ergebnis führen. Hans Endmaya gehört dazu.“

Unsere Gesellschaft konditioniert wie die Mafia: über Belohnung und Bestrafung!

Im Zuge des Erwachsenwerdens schälen wir uns aus der Identität unserer Familien heraus. Wir entwickeln eine Ich-Identität, die durchaus von dem, was in der Familie vorgelebt wurde, verschieden ist.
In solch einem Prozess braucht der junge Mensch Orientierung. Doch das, was einmal als Orientierung da war, wird heutzutage von der intellektuellen, der wissenschaftlichen Welt vom Spirit des einzelnen abgeschottet.
Stattdessen werden Kinder und Heranwachsende durch Erpressung und Bestechung konditioniert. „Wenn du so bist, dann…. (Belohnung). Wenn nicht, dann…(Bestrafung).“ Solch eine Konditionierung funktioniert bei mir nicht und ich weigere mich auch, sie bei anderen einzusetzen.

Das Erhebende ist das Höchste und das Tiefste

Was viele Menschen durch die erfahrene Erpressung verlieren, ist die Kunst, tief in sich einzutauchen. Sie verstehen nicht mehr, was sie erhebt. Denn das kommt aus höchst unterschiedlichen Richtungen – was die meisten überfordert.
Zwei Beispiele aus meinem Leben: Einer der besonders erhebenden Augenblicke in meinem Leben war, wie ich bei einer Verlosung den Hauptpreis gewann: eine für mich unerschwinglich teure Reise. In diesem Augenblick fühlte ich mich mit etwas Höherem verbunden. Ein anderer, ebenfalls besonders erhebender Augenblick in meinem Leben ist mit meinem Motorradunfall verbunden. An diesem Tiefpunkt in meinem Leben war ich ebenfalls mit etwas Höherem verbunden.
Es sind die Gipfelerlebnisse und die Talsohlen in unserem Leben, die uns mit etwas Höherem verbinden. Wir müssen sie nur ganz bewusst wahrnehmen und erkennen. Wir müssen wahrnehmen, dass ganz oben und ganz unten wunderbare Momente sind. Diese Erfahrung würde ich gerne anderen näher bringen, was gar nicht so leicht ist. Und genau dieses Bedürfnis macht mich latent unzufrieden und treibt mich an.


Hans Endmaya ist Gründer des Yi-Sinnhelden-Zentrums und Finder des Yi-8ermodells

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