Warum ist es oftmals so zäh Ziele zu erreichen und warum scheint das Scheitern ebenso oft bereits im guten Vorsatz integriert zu sein? Das liegt daran, wie unser Gehirn funktioniert. Wir wollen die Gegenwart, die uns nicht passt, verändern und schauen in der Vergangenheit nach, welche Faktoren höchstwahrscheinlich für unseren derzeitigen Misserfolg verantwortlich sind. So stellen wir eine Verbindung zwischen Umständen her, die oft nur in unserem Kopf etwas miteinander zu tun haben und entwerfen Vermeidungsstrategien, die auch in der Vergangenheit nicht funktioniert haben.
Viel besser wäre es, wir würden uns von der erwünschten Zukunft inspirieren lassen. Wie soll es sein? Was wird aus dieser Perspektive notwendig und was können wir bereits jetzt von dem künftig Notwendigen machen? So rückt zukunftsorientiertes Möglichkeitsdenken an die Stelle von mangelorientierten Vermeidungsstrategien.
Viele entscheidende Erfolge haben wir im vergangenen Jahr durch das Denken und Planen aus der Zukunft ermöglicht. Nicht zuletzt ist da unsere neu formulierte Vision: „Wir engagieren uns für eine Welt, in der Individualität und Verantwortung keine Gegensätze sind. Im Gegenteil, das eine kann nur mit dem anderen sinnvoll sein. Erst im Miteinander entstehen innerer und äußerer Frieden – im kleinen wie im großen.“
Wenn dich diese Vision inspiriert und du uns ganz unverbindlich näher kennenlernen möchtest, dann hast du hier die Gelegenheit dazu.
Vielleicht magst du ja auch einfach deine Erfahrungen mit Zielen, guten Vorsätzen und „aus der Zukunft denken“ mit uns teilen? Dann kommentiere diesen Beitrag oder schreib uns einfach.
Hans Endmaya ist Gründer des Yi-Sinnhelden-Zentrums und Finder des Yi-8ermodells