Yi-2020 neu Testseite https://www.yi-zentrum.at Du bist einzigartig. Die Welt braucht Dich! Tue, 04 May 2021 12:01:18 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9.10 https://www.yi-zentrum.at/wp-content/uploads/2019/08/cropped-Yi_Logo_neu_gross-32x32.jpg Yi-2020 neu Testseite https://www.yi-zentrum.at 32 32 Ich freue mich über viele junge Teilnehmer https://www.yi-zentrum.at/ich-freue-mich-ueber-viele-junge-teilnehmer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-freue-mich-ueber-viele-junge-teilnehmer https://www.yi-zentrum.at/ich-freue-mich-ueber-viele-junge-teilnehmer/#comments Tue, 23 Mar 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5633 Wenn der Anteil junger Menschen zwischen 18 und 28 in den Yi-Ausbildungsgruppen sehr hoch ist, freue ich mich? Aber warum? Weil ich glaube, dass es für diese Jungen ein Segen ist früh mit Yi in Kontakt zu kommen. Und weil die Gesellschaft durch sie am stärksten profitiert. Ken Robinson schreibt in seinem Buch „Lehrer als ... Weiterlesen ...

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Wenn der Anteil junger Menschen zwischen 18 und 28 in den Yi-Ausbildungsgruppen sehr hoch ist, freue ich mich? Aber warum? Weil ich glaube, dass es für diese Jungen ein Segen ist früh mit Yi in Kontakt zu kommen. Und weil die Gesellschaft durch sie am stärksten profitiert.

Ken Robinson schreibt in seinem Buch „Lehrer als Helden“: „Meine Sorge gilt insbesondere den Reformen, denn obwohl in der ganzen Welt die Bildungssysteme reformiert werden, gründen viele der Veränderungen auf politischen und kommerziellen Interessen, die ignorieren, wie Menschen wirklich lernen und wie großartige Schulen im Prinzip funktionieren.“

Das junge Gehirn ist noch offen für Veränderung

Dieser Spruch von Ken Robinson ist mir nur allzu oft begegnet. Der Vorteil, den die 18 bis 28-Jährigen haben, ist ihr Gehirn. Es ist nämlich durch das frühe Stadium des natürlichen Reifungsprozesses noch sehr offen für Veränderung. Die Gehirnmasse ist im positivsten Sinn noch sehr formbar.

Je früher junge Menschen einen sogenannten Umprogrammierungs-Prozess starten, desto leichter geht es. Zudem finden sie umso früher zu natürlicher Menschlichkeit in ihrem Leben zurück. Und das ist gut für sie, gut für ihr unmittelbares soziales Umfeld und gut für das Ganze. Es macht also Sinn auf allen Ebenen.

Ein Leben voller Hoffnung und Vertrauen

Für diese jungen Menschen sind Modellimperative total hilfreich, die sich ihrerseits an natürlich menschlichen Prozessen orientieren. Menschen, die die Individualität des einzelnen würdigen und die würdigen, dass es etwas Höheres als den Menschen gibt. Manche nennen dieses Höhere Gott. Es sind diese beiden Orientierungspunkte – die Individualität des einzelnen und das Höhere – die für die menschliche Entwicklung wesentlich sind.
Wenn ein junger Mensch früh diesen beiden Orientierungspunkten begegnet, kann dies seinen Lebenslauf mit Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft erfüllen.


Hans Endmaya ist Gründer des
Yi-Sinnhelden-Zentrums und Finder des Yi-8ermodells

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Ich bin Frühaufsteher und starte sehr gerne mit einem guten Kaffee in den Tag https://www.yi-zentrum.at/ich-bin-fruhaufsteher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-bin-fruhaufsteher https://www.yi-zentrum.at/ich-bin-fruhaufsteher/#respond Tue, 16 Mar 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5630 Ich stehe früh auf und wenn immer es geht starte ich mit einer Tasse guten Kaffees in den Tag. So mancher wird jetzt denken: „Nun ja, der Kaffee hilft beim frühen Aufstehen“. Aber nein, bei mir ist das ganz anders. Wenn ich aufwache, bin ich bereit zur Aktion. Der Kaffee hilft mir, meinen Tatendrang etwas ... Weiterlesen ...

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Ich stehe früh auf und wenn immer es geht starte ich mit einer Tasse guten Kaffees in den Tag. So mancher wird jetzt denken: „Nun ja, der Kaffee hilft beim frühen Aufstehen“. Aber nein, bei mir ist das ganz anders. Wenn ich aufwache, bin ich bereit zur Aktion. Der Kaffee hilft mir, meinen Tatendrang etwas zu dämpfen.

Mit diesem Morgenritual und dem tieferen Sinn dahinter bin ich vermutlich keine gute Kaffeewerbung. Aber es ist tatsächlich so. Kaum schlage ich frühmorgens die Augen auf, bin ich topfit. Dafür gehe ich aber auch früh schlafen. 22 Uhr ist für mich schon mitten in der Nacht.

Wir sollten unseren individuellen Biorhythmus leben

Wir alle haben eben eine innere Uhr, die gelebt werden will. So gibt es Nachteulen, aber eben auch Morgentau-Typen. Egal, was wir sind, wir sollten unserer inneren Uhr folgen, denn sie gibt unseren individuellen Biorhythmus vor. Wer gegen seinen Rhythmus lebt, ignoriert seine Einzigartigkeit und wird das damit verbundene Potenzial nicht ausschöpfen. Wer ihm dagegen folgt, hat bessere Chancen, mit sich in Kontakt zu bleiben und seiner Einzigartigkeit zu leben.

Allein diese kleine Regel einzuhalten, kann viel in unserem Leben bewirken. Vieles, was bisher in Schieflage war, wird balanciert und kann sich neu ordnen. Finde also deinen Biorhythmus und du bist deiner Einzigartigkeit wieder ein gutes Stück näher gekommen.


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Die Basis meiner Arbeit ist eine Bewegung, die Sinn macht https://www.yi-zentrum.at/die-basis-meiner-arbeit-ist-eine-bewegung-die-sinn-macht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-basis-meiner-arbeit-ist-eine-bewegung-die-sinn-macht https://www.yi-zentrum.at/die-basis-meiner-arbeit-ist-eine-bewegung-die-sinn-macht/#respond Tue, 09 Mar 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5627 Wenn man das Wort „Bewegung“ hört, dann hat man in der Regel Bilder von Sport, Fitness oder anstrengende Arbeiten im Kopf. Ich sehe den Begriff der Bewegung deutlich differenzierter. In meiner Welt gibt es grobstoffliche Bewegungen, etwa durch den Einsatz eines Muskels, feinstoffliche Bewegungen wie die Gedankenbewegungen und subtile Bewegungen wie jene spirituellen Bewegungen, die ... Weiterlesen ...

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Wenn man das Wort „Bewegung“ hört, dann hat man in der Regel Bilder von Sport, Fitness oder anstrengende Arbeiten im Kopf. Ich sehe den Begriff der Bewegung deutlich differenzierter. In meiner Welt gibt es

  • grobstoffliche Bewegungen, etwa durch den Einsatz eines Muskels,
  • feinstoffliche Bewegungen wie die Gedankenbewegungen und
  • subtile Bewegungen wie jene spirituellen Bewegungen, die zu einer Rückverbindung zu unserem Urgrund führen.

Egal, auf welcher Ebene der Bewegung ich mich aufhalte: Bewegung jeglicher Art braucht Training. Und damit ich gut trainieren kann, muss ich mir der Basisbewegungen bewusst sein und eine Idee davon haben, was auf dieser Ebene sinnvolle Zusammenhänge sind und was nicht.
Nehmen wir das Beispiel der grobstofflichen Bewegungen. Muskeln kann man trainieren. Und das Trainingsergebnis ist relativ bald sichtbar. In diesem Kontext gelten die Regeln der Physik und im Speziellen die Regeln der Mechanik. Daher macht auf dieser Ebene all jenes einen Sinn, was diesen Regeln entspricht.

Was auf der einen Ebene Sinn macht, ist auf anderen sinnlos

Auf der feinstofflichen Ebene der Gedankenbewegungen gelten völlig andere Regeln als die der Mechanik. Auf dieser Ebene geht es um die Fähigkeiten der Beobachtung und der Abstraktion. Man muss in der Lage sein, seine Gedanken zu beobachten, ohne sie dabei als Realität wahrzunehmen. Man kann die Gedanken im Kopf eines Menschen mit einem Baum voller Affen vergleichen. Um ein vollständiges Bild des Geschehens auf diesem Baum zu bekommen, muss man ein wenig Abstand halten. Nur so bekommt man einen guten Überblick über das Gesamtgeschehen.

Um einen guten Überblick über die Gedankenbewegungen im eigenen Kopf zu bekommen, benötigt man die Fähigkeit zur Abstraktion. Sie verschafft einen den notwendigen Abstand. Tut man dies nicht, kreiert man mitunter wahre Gedankenmonster. Wir Menschen genießen in unseren Gedanken eine unglaubliche Freiheit. Manche sind mit dem Kopf-Kino ihrer Vorstellungen auch völlig zufrieden. Doch in die Realität übersetzt bekommen wir all unsere Vorstellungen nur, wenn wir entsprechend handeln.

Entwicklung entsteht durch Training auf allen Ebenen

Mit den subtilen Bewegungen überschreiten wir dann die Grenze des „Ichs“. Es sind Bewegungen, in denen es um das Vertrauen, um das Überwinden des Egos und um den Zugang zur Intuition geht. Das „Ich“ braucht Orientierung. Und die findet es im Wahrnehmen und im Vertrauen. Dabei geht es auch darum, sich Schwierigem und Fremden anzuvertrauen. Wissen kann man das nicht. Man kann es spüren, wenn man mit seiner Einzigartigkeit gut verbunden ist und sich dem Sinn-Punkt hingibt.

Wir sehen, auf jeder Ebene der Bewegung ist etwas anders sinnvoll. Alles will trainiert werden. Nur so entsteht wahre Entwicklung. Es geht darum, der zu werden, der ich immer war – voll bewusst, im Einklang mit mir und dem Universum.


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Ich war immer anders und schon früh selbständig https://www.yi-zentrum.at/ich-war-immer-anders-und-schon-frueh-selbstaendig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-war-immer-anders-und-schon-frueh-selbstaendig https://www.yi-zentrum.at/ich-war-immer-anders-und-schon-frueh-selbstaendig/#respond Tue, 02 Mar 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5602 Ich durfte schon als Kind viele verschiedene Welten kennenlernen: Die Welt meiner Oma war beispielsweise der faszinierendste Spielplatz der Welt. Es handelte sich um ein Haus neben einem Bach. Das Klo war noch fast im Freien. Kaum weniger faszinierend war die Oma, eine Frau, die am Sonntagvormittag ein Hendl schlachtete, um es zu Mittag als ... Weiterlesen ...

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Ich durfte schon als Kind viele verschiedene Welten kennenlernen: Die Welt meiner Oma war beispielsweise der faszinierendste Spielplatz der Welt. Es handelte sich um ein Haus neben einem Bach. Das Klo war noch fast im Freien. Kaum weniger faszinierend war die Oma, eine Frau, die am Sonntagvormittag ein Hendl schlachtete, um es zu Mittag als Hühnerbraten auf den Tisch zu bringen.

Auch mein Onkel weckte in mir reges Interesse. Mit einem riesengroßen Milchlastwagen fuhr er von Bauer zu Bauern, um die Milch einzusammeln und zu Molkerei zu bringen. Er ließ mich, den 10-Jährigen, Lastwagen fahren und die Milch ganz allein einsaugen. Mein Onkel war auch Busfahrer. Selbst an den Bus ließ er mich ran. Zudem durfte ich ihm bei den Reparaturen helfen.
All das zeigte mir sehr früh meine Selbstwirksamkeit.

Die Neugier auf das Unbekannte erwacht

Oma und Tanten stärkten mein Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten durch die Gartenarbeit. Da konnte ich beobachten, wie sich durch mein Tun die Pflanzen kräftig und gesund entwickelten. Bei einer anderen Familie durfte ich auf deren Kinder aufpassen und zur Belohnung mit in die Kaserne fahren, mit Panzern spielen und sonstiges militärisches Gerät erkunden. Und der alte Nachbar ließ mich auf dem Moped mitfahren und gab mir die Gelegenheit, mich als Imker auszuprobieren. Was für eine wunderbare Zeit!

Das Neue mögen, sonst kommst du nicht weit

All diese Kindheitserfahrungen weckte sehr früh die Neugier auf das Unbekannte in mir. Dies ist bis heute wirksam. Denn das Unbekannte löst in mir keinen Stress aus sondern aktiviert meine unbändige Neugier. Für einen Unternehmer ist das eine sehr hilfreiche Eigenschaft. Denn Unternehmer werden täglich vor neue Herausforderungen gestellt. Du musst das Neue mögen, sonst kommst du nicht weit als Unternehmer.


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Wenn meine Kinder mich brauchen, bin ich jederzeit für sie da! https://www.yi-zentrum.at/wenn-meine-kinder-mich-brauchen-bin-ich-jederzeit-fuer-sie-da/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wenn-meine-kinder-mich-brauchen-bin-ich-jederzeit-fuer-sie-da https://www.yi-zentrum.at/wenn-meine-kinder-mich-brauchen-bin-ich-jederzeit-fuer-sie-da/#respond Tue, 23 Feb 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5599 Über das Erziehen von Kindern wurde schon viel geschrieben. Und es gibt die kontroversesten Ansichten zu dem Thema. Ich finde ja bereits das Wort Er-Ziehung entlarvend. Ich sage lieber: Wer ein neues Modell in die Welt bringt, muss für besondere Leistungen offen sein. Er muss bereit sein zu scheitern und muss sich häufig neu orientieren, ... Weiterlesen ...

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Über das Erziehen von Kindern wurde schon viel geschrieben. Und es gibt die kontroversesten Ansichten zu dem Thema. Ich finde ja bereits das Wort Er-Ziehung entlarvend. Ich sage lieber: Wer ein neues Modell in die Welt bringt, muss für besondere Leistungen offen sein. Er muss bereit sein zu scheitern und muss sich häufig neu orientieren, um das Modell praktikabel zu machen. Das kostet einen schon mal den letzten Nerv.

Und dann…

Und dann soll man auch noch den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden. Schaut man jedoch gut und genau hin, erkennt man, dass die Bedürfnisse der Kinder oft eine willkommene Pause darstellen. Sie helfen uns, etwas Abstand zu der ach so wichtigen Arbeit zu gewinnen.

… küsst uns die Muse

Ich muss sogar offen gestehen, dass mich das eine oder andere mal durch meine Kinder die Muse küsste. Ich fand Lösungen, an die ich ohne Inspiration eventuell gar nicht gedacht hätte oder die ich zumindest nicht umgesetzt hätte. Aus diesen Erfahrungen heraus habe ich den folgenden Spruch kreiert: „Unsere Kinder sind die besten Genies dieser Welt.“ Auf diesem Weg vielen Dank für euer So Sein.


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Wie mich ein schwerer Motorradunfall aus der Kurve warf https://www.yi-zentrum.at/wie-mich-ein-schwerer-motorradunfall-aus-der-kurve-warf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-mich-ein-schwerer-motorradunfall-aus-der-kurve-warf https://www.yi-zentrum.at/wie-mich-ein-schwerer-motorradunfall-aus-der-kurve-warf/#respond Tue, 16 Feb 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5578 Mit 19 Jahren hatte ich einen schweren Motorradunfall. Mein Motorrad flog aus der Kurve, ich stürzte einen tiefen Abhang hinunter. Es folgte ein harter Weg zurück in die Lebendigkeit. Die einen nennen solch ein Ereignis Katastrophe, die anderen Schicksalsschlag. Ich sage, dass ich damals meine symptomatische Entwicklungskurve verließ. Mit 19 Jahren sah ich das natürlich ... Weiterlesen ...

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Mit 19 Jahren hatte ich einen schweren Motorradunfall. Mein Motorrad flog aus der Kurve, ich stürzte einen tiefen Abhang hinunter. Es folgte ein harter Weg zurück in die Lebendigkeit. Die einen nennen solch ein Ereignis Katastrophe, die anderen Schicksalsschlag. Ich sage, dass ich damals meine symptomatische Entwicklungskurve verließ.

Mit 19 Jahren sah ich das natürlich noch anders. Damals hielt ich diesen folgenschweren Unfall für eine Art Strafe. Heute, aus der Perspektive eines 50-Jährigen, war es der Startschuss für den Weg in eine neue Welt, die mein ganzes weiteres Leben prägen sollte.

Wenn aus einem erzwungenen Stillstand neue Bewegung entsteht

Mein bisheriger Lebensweg zeigt die Pendelbewegungen des Schicksals wunderbar auf. Durch den erzwungenen Stillstand nach dem Unfall öffnete sich mir eine bis dahin völlig unbekannte Welt, die Welt des Yogas. Es ist die innere Welt des Menschen, eine Welt, die uns innerlich bewegt und motiviert. Es war dieses einschneidende Erlebnis, dass mich den Kurs wechseln ließ. Ich verließ den Pfad des Symptom-Pflegers und folgte von da an dem Weg des Einzigartigkeits-Jägers.

Ich lernte Menschen kennen, die mich wie von Gottes Hand ohne Wenn und Aber zu meinem wahren Leben führten. Heute sehe ich in diesem Unfall die Quelle meiner Entwicklung. Mittlerweile teile ich diese Entwicklung mit anderen, indem ich ihnen aus der Symptom-Krise helfe.

Sag niemals nie

Wer mir mit 19 Jahren vorhergesagt hätte, was ich heute mache, den hätte ich für verrückt erklärt. Also sag niemals nie. „Die Wege des Herrn sind unergründlich.“, steht schon in der Bibel. (Römer 11, Vers 33)


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Ich bin überzeugt, meine Heimat ist nicht von dieser Welt! https://www.yi-zentrum.at/meine-heimat-ist-nicht-von-dieser-welt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=meine-heimat-ist-nicht-von-dieser-welt https://www.yi-zentrum.at/meine-heimat-ist-nicht-von-dieser-welt/#respond Tue, 09 Feb 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5572 Viele Menschen halten die Erde für einen Übungsplaneten. Auf ihm landet die Seele, um besondere, eventuell auch schmerzhafte und/oder mühsame Erfahrungen zu machen und dann zurück zu ihrem Ursprungsplaneten zu können. Auch ich bin überzeugt, dass meine wahre Heimat nicht von dieser Welt ist. „Der hellste Stern am nördlichen Nachthimmel heißt Sirius. Sirius ist ein ... Weiterlesen ...

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Viele Menschen halten die Erde für einen Übungsplaneten. Auf ihm landet die Seele, um besondere, eventuell auch schmerzhafte und/oder mühsame Erfahrungen zu machen und dann zurück zu ihrem Ursprungsplaneten zu können. Auch ich bin überzeugt, dass meine wahre Heimat nicht von dieser Welt ist.

„Der hellste Stern am nördlichen Nachthimmel heißt Sirius. Sirius ist ein sogenannter Doppelstern des Sternbildes ‘Großer Hund’ und gilt in der traditionellen Astrologie seiner klaren, kristallinen und hohen Strahlenfrequenz wegen als Stern der Eingebung. Manche Menschen haben einen unmittelbaren Kontakt zu Sirius, weil sie mit einigen seiner Grundfrequenzen in Resonanz gehen. Diese Menschen sind nicht selten als Künstler, Visionäre oder Berater tätig, in Bereichen, wo lineare Wege zumeist zu keinem oder zumindest zu keinem befriedigenden Ergebnis führen. Hans Endmaya gehört dazu. Wer vom Sirius stammt, der weiß, dass 1+1 = 3 sein kann; weiß, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile; wie?, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als das Schulwissen annimmt und hergibt.“

An dieser Stelle möchte ich diesen Umstand etwas allgemeiner und gleichzeitig etwas genauer erklären.

Die wahre Heimat ist in jedem Individuum

Ziehen wir unser Yi-8er-Modell zur Darstellung heran. An ihm erkennen wir sehr schnell, dass die individuelle Heimat in jedem einzelnen verborgen ist. Wir nennen diese Heimat Einzigartigkeit. Sie ist ein Rückverbindungscode zu unserer wahren Heimat. Das Eintrittstor in diese wahre Heimat nennen wir bei Yi Sinn-Punkt. Durch ihn betritt man den non-dualen Raum, in dem alles und nichts immer gleichzeitig existiert. Und das ist die wahre Heimat aller menschlichen Wesen.


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Ich kann Klatsch und Tratsch nicht ausstehen https://www.yi-zentrum.at/klatsch-und-tratsch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klatsch-und-tratsch https://www.yi-zentrum.at/klatsch-und-tratsch/#respond Tue, 02 Feb 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5551 Klatsch und Tratsch, so glaube ich, wurden für die schwachen Persönlichkeiten dieser Welt erfunden. Diese Menschen sind nämlich unfähig, die Dinge beim Namen zu nennen. Ihnen fehlt schlicht das Rückgrat dafür. Solche Menschen prangern sogar diejenigen an, die die Dinge klar ansprechen. Sie frönen damit ihrem Opfer-Daseins-Kult. Doch was könnte solche Menschen aus ihrem Eck ... Weiterlesen ...

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Klatsch und Tratsch, so glaube ich, wurden für die schwachen Persönlichkeiten dieser Welt erfunden. Diese Menschen sind nämlich unfähig, die Dinge beim Namen zu nennen. Ihnen fehlt schlicht das Rückgrat dafür.

Solche Menschen prangern sogar diejenigen an, die die Dinge klar ansprechen. Sie frönen damit ihrem Opfer-Daseins-Kult. Doch was könnte solche Menschen aus ihrem Eck führen? Was könnten sie tun, um ein energetisches Rückgrat zu entwickeln? Wie könnte ein solches Training aussehen?

Trainingsprogramm für ein energetisches Rückgrat

Der wesentliche Schritt besteht darin, der Sucht nach Klatsch und Tratsch zu widerstehen. Denn alles, was wir oft und intensiv machen, wird zur Gewohnheit. Und es hilft alles nicht: Wer seine Gewohnheiten verändern will, muss sein Verhalten ändern. Beginnen wir also damit, uns von Klatsch und Tratsch abzugrenzen.

Achtung, dies klingt so einfach, ist aber für Klatsch- und Tratsch-Spezialisten furchtbar schwer. Sie haben nämlich gelernt, aus diesen Gesprächen ein Pseudo-Rückgrat zu basteln. Frei nach dem Motto: Ich weiß, ich weiß, was du nicht weißt. Und wenn du etwas weißt, was ich nicht weiß, werden wir zu Pseudo-Rückgrats-Verbündeten. Bei Yi nennen wir das eine symbiotische Beziehung.

Lasst Klatsch und Tratsch ausklingen

Als Berater habe ich gelernt, viele Informationen mit ins Grab zu nehmen. Da ist kein Platz für Klatsch und Tratsch. Wer Berater oder Beraterin werden will um viel Klatsch und Tratsch zu hören, sollte es lieber lassen. Auch wer sich nach Ruhm und Glanz als Trainer sehnt ist falsch am Platz. Stattdessen werden Menschen gebraucht, die aus tiefstem Herzen etwas zu geben haben und am besten dafür nichts wollen.
Fazit: Lasst den Klatsch und Tratsch ausklingen und widmet euch der Authentizität des einzelnen, nicht zu vergessen auch der von euch selbst. Viel Glück dabei!


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Ich habe eine große Vorstellungskraft und gestalte sehr gerne Räume https://www.yi-zentrum.at/ich-gestalte-sehr-gerne-raume/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-gestalte-sehr-gerne-raume https://www.yi-zentrum.at/ich-gestalte-sehr-gerne-raume/#respond Tue, 26 Jan 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5548 Kaum betrete ich einen leeren Raum, beginnen sich in meinem Kopf Bilder zu formen. Ich kann mir vorstellen, welche Möbel wo stehen sollten, um dem Raum gerecht zu werden. Ich habe Ideen, wo ein Tuch, ein Kissen neue Harmonien schaffen und wo ein Bild inspirierende Akzente setzt. Das hat etwas mit Harmonie zu tun. Und ... Weiterlesen ...

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Kaum betrete ich einen leeren Raum, beginnen sich in meinem Kopf Bilder zu formen. Ich kann mir vorstellen, welche Möbel wo stehen sollten, um dem Raum gerecht zu werden. Ich habe Ideen, wo ein Tuch, ein Kissen neue Harmonien schaffen und wo ein Bild inspirierende Akzente setzt. Das hat etwas mit Harmonie zu tun. Und ebenso etwas mit Ordnung. Diese Vorstellungskraft ist auch in Bezug auf menschliche Entwicklungsprozesse sehr wertvoll.

Man kann sagen, dass ich so etwas wie ein Innenarchitekt für innere menschliche Räume bin. Meine Vorstellungskraft hilft mir beispielsweise dabei, die Schönheit eines Menschen zu sehen, sogar wenn derjenige selbst davon noch nicht einmal etwas ahnt. Auf dieser intuitiven Basis ist es mir möglich, Interventionen zu Umgestaltung zu setzen. Zudem verhilft meine phantasievolle Vorstellungskraft auch dem Klienten, aus eigenen Inspirationen zu schöpfen. Kommt der inspirierende Funke im Klienten an, so kann er neue Schritte anstoßen und damit neue Wege der Entwicklung eröffnen. In diesem inspirierenden Miteinander entsteht das Gesamtkunstwerk Mensch.

Wenn ein neues inneres Feng-Shui entsteht

Die natürliche menschliche Kraft schlummert in uns allen. Kommen wir über unser Vorstellungsvermögen mit ihr in Kontakt, arbeitet sie oft ganz alleine in uns weiter. So ordnen sich unsere inneren Räume neu. Und neu geordnet entsteht ein neues inneres Feng-shui im Körper-Raum des einzelnen. Die Vorstellungskraft wird zur neuen Realität. Wir haben uns sozusagen mit Hilfe der Vorstellungskraft neu eingerichtet. So wird die Vorstellungskraft zu einer neuen Realität.


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Warum mich Ungerechtigkeit auf die Palme bringt https://www.yi-zentrum.at/warum-mich-ungerechtigkeit-auf-die-palme-bringt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=warum-mich-ungerechtigkeit-auf-die-palme-bringt https://www.yi-zentrum.at/warum-mich-ungerechtigkeit-auf-die-palme-bringt/#respond Tue, 19 Jan 2021 09:00:00 +0000 https://www.yi-zentrum.at/?p=5543 Ich bin überzeugt davon, dass wir in einer Welt leben, in der wir Ungerechtigkeit ziemlich schwer von Gerechtigkeit unterscheiden können. Oft fehlen die Zahlen, Daten und Fakten, um in unserer vom Verstand dominierten Welt etwas beweisen oder widerlegen zu können. Das sogenannte Bauch-Hirn wird an diesem Punkt ganz oft als irrational abgetan. Selbst göttliche Offenbarungen ... Weiterlesen ...

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Ich bin überzeugt davon, dass wir in einer Welt leben, in der wir Ungerechtigkeit ziemlich schwer von Gerechtigkeit unterscheiden können. Oft fehlen die Zahlen, Daten und Fakten, um in unserer vom Verstand dominierten Welt etwas beweisen oder widerlegen zu können.

Das sogenannte Bauch-Hirn wird an diesem Punkt ganz oft als irrational abgetan. Selbst göttliche Offenbarungen werden von vielen als Irr-Sinn bezeichnet.

So bleibt oft nur mehr ein Kampf um den rechten Glauben. Und wer seinen Glauben besser propagieren kann ist im Recht!

Propaganda siegt! Propaganda siegt?

Kommt uns das nicht gruselig bekannt vor, dass die Propaganda siegt? Dabei muss man die Wahrheit nicht propagieren. Sie kann für sich allein stehen. Wer das versteht, tut sich plötzlich unendlich viel leichter, Gerechtigkeit von Ungerechtigkeit zu unterscheiden. Ungerechtigkeit muss man propagieren, damit sie gerecht erscheint. Gerechtigkeit steht für sich.


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