Mit neuen Bewegungen erweitert sich auch das Feld der möglichen Handlungen.
Man lässt konditionierte Beschränkungen hinter sich.
So kann man sich erfolgreich den Herausforderungen des Lebens stellen.
Man kann seinen Gefühlen wieder vertrauen.
An die Stelle alter Dramen treten differenzierte Wahrnehmungen.
Das Herz öffnet sich, man ist bereit für neue, überraschende Erfahrungen.
Mit etwas Abstand kann man die eigenen Interpretationen hinterfragen.
Neue Sichtweisen stellen sich ganz automatisch ein.
Man löst die Gedanken von den Problemen und richtet sie auf die vorhandenen Möglichkeiten.
– Mara Pfeiler
Die Kurzfassung von Hans Endmayas Klassiker „Yi schafft Originalität – Originalität schafft Frieden“ ist fertig!
Demnächst als eBook bestellbar.
Der Sinn des Lebens, wahre Liebe, die eigene Identität als Quelle von Sicherheit und Stabilität. Hinter die großen Geheimnisse des Lebens kommt man nicht an einem Tag.
Aber man kann den Vorhang ein wenig lüften, um eine Ahnung zu bekommen. Genau das passiert auf der Yi-Tagesreise. Lerne Hans Endmaya mit seinem Team Yi persönlich kennen.
Du bist an diesem Tag unser Gast!
Lerne die vier unterschiedlichen Wege in ein erfülltes, sinnbewegtes Leben intensiver kennen.
Tauche ein in die einzigartigen Räumlichkeiten des Yi-Zentrums, genieße die inspirierende Atmosphäre einer Gruppe, in der sich die Menschen gegenseitig in ihrer Entwicklung unterstützen. Hans Endmaya und sein Team Yi freuen sich auf dich!
Verpflegung am Sa. und So. inbegriffen!
Gewohnheit, so sagt der Duden, ist das, was man immer wieder tut, sodass es schon selbstverständlich ist. Es ist sozusagen eine Verhaltensweise, die schon zur Eigenschaft geworden ist.
Über Gewohnheiten denken wir nicht mehr großartig nach. Wir führen sie einfach automatisch und großteils unbewusst aus. Diese Fähigkeit ist grundsätzlich eine gute Sache, denn durch Routinen können wir viel Zeit und Energie sparen. Wir müssen nicht lange über etwas nachdenken, sondern können auf erprobte Verhaltensweisen setzen.
Diese grundsätzlich positive Wirkung gilt allerdings nur unter einer Voraussetzung: Die Standardprogramme, die in uns ablaufen, führen zu erwünschten Ergebnissen, wir fühlen uns wohl dabei und behalten noch immer den Raum, um auch einmal etwas Außergewöhnliches auszuprobieren. Dies ist allerdings sehr häufig nicht der Fall. Und das macht die Gewohnheit mitunter zu etwas Beengendem, Einschränkenden, Niederdrückenden, mit dem wir uns schaden.
Es gibt einen ganzen Haufen unterschiedlicher Gewohnheiten: Bewegungsabläufe, Ernährungsgewohnheiten, Arbeitsroutinen, Gefühlsautomatismen, Gedankenmuster und vieles mehr. Die Art und Weise, wie man eine Stiege hinauf steigt oder doch lieber den Lift benutzt, ist ebenso eine Gewohnheit wie die emotionale Reaktion auf Widerspruch oder auf die Verspätung des anderen bei einer Verabredung. Auch Gedanken können Routinen entwickeln, etwa, wenn sie zunächst das Problem an etwas analysieren bevor sie sich den Chancen zuwenden. Selbst auf der spirituellen Ebene gibt es Gewohnheiten: etwa die Gewohnheit, sich nur auf das zu konzentrieren, was für einen selber Sinn macht und dabei den Sinn für das soziale Umfeld und für das Ganze auszublenden.
Am Anfang einer Gewohnheit steht immer der Erwerb von neuen Fähigkeiten und Verhaltensmustern. Das passiert zu einem sehr großen Teil bereits in der Kindheit, in der wir uns das Verhalten der Erwachsenen abschauen und es zu imitieren oder später zu bekämpfen beginnen. Das Bedürfnis, unangenehmen Situationen auszuweichen ist ebenso eine Quelle für körperliche, emotionale, gedankliche oder Sinn-Routinen wie der Wunsch, sich für etwas zu belohnen oder Anerkennung zu bekommen.
Anfangs müssen wir über unser Ziel und die notwendigen nächsten Schritte um es zu erreichen noch nachdenken. Je mehr wir unser Verhalten üben und je intensiver die Rückmeldungen unseres sozialen Umfelds sind, desto stärker werden die anfänglich bewussten Abläufe zur unbewussten Routine. Irgendwann sind wir dann auf Autopilot geschaltet in unserem Leben unterwegs. Sollte uns dann irgendwann auffallen, dass unser Verhalten uns nicht gut tut, ist es gar nicht so leicht, die schlechte Gewohnheit wieder loszuwerden.
Hans Endmaya, Grüner von Yi und Quelle des Yi-8er Modells, bezeichnet Gewohnheiten gerne als stärksten Klebstoff der Welt. Was wir uns über Jahre oder sogar Jahrzehnte angewöhnt haben, das werden wir so leicht nicht wieder los.
Es gibt eine Faustregel, die besagt, dass man sich ein neues Verhalten in rund 30 Tagen angewöhnen kann. Damit ist allerdings wirklich ein ganz neues Verhalten gemeint und nicht die Überschreibung einer alten schlechten Gewohnheit durch eine neue.
Früher ging man davon aus, dass man für die Veränderung einer problematischen Gewohnheit etwa halb so viel Zeit benötigt, wie man die alte Gewohnheit praktiziert hat. Tatsächlich geht es deutlich schneller. Man muss nur konsequent das Neue trainieren. Zum Glück ist das so. Denn viele von uns tragen bereits seit Jahrzehnten eine sich selbst sabotierende Gedankenroutine mit sich herum.
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