Orientierung
VOM BERUF
ZUR BERUFUNG
Orientierung
VOM BERUF
ZUR BERUFUNG
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„Werden, was ich bin,

meine Möglichkeiten leben,

im Einklang mit mir und der Welt.“

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Sinn

  • Was ist der Sinn meines Lebens?
  • In mir will etwas aufblühen!
  • Nehme ich mich zu wichtig?
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bewegt

  • Probiere dich aus.
  • Finde das, was Resonanz in dir macht.
  • Lerne, unbeirrt deinen Weg zu gehen.
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Frieden

  • Du bist berufen!
  • Du spielst in der Symphonie des Lebens deine Melodie!
  • Du findest deine Heimat – im Innen und im Außen!

Wer seine Fähigkeiten sinnvoll lebt, wird zum Berufenen.

Man ist im Einklang mit sich und der Welt.

Es wird ganz klar, was man macht und was man lässt.

Entwicklung geschieht wie von selbst.

Entscheidungen kommen aus dem Inneren und nicht mehr von außen.

Berufene kennen ihren Weg ganz genau.


Das kleine Wort “Nein” wird zum Heilmittel gegen Überforderung.

Fähigkeiten und Möglichkeiten greifen ineinander und verstärken einander.

Neue Einkommensquellen sprudeln.

Berufung und Freizeit kommen in Balance.

Wer seine innere Heimat findet, entdeckt sie auch im Außen.

Wer seine Berufung lebt, kann sich gut in Netzwerke einbringen.

Kooperation schaffen neue Möglichkeiten und damit neue Einkommensquellen.

Yi bietet erprobte Strukturen und ein stabiles Netzwerk.

Wer sich mit Yi selbstständig macht, ist eingebettet in eine lebendige Community.

„Durch Yi lerne ich, meinen Impulsen zu vertrauen, meine Gefühle auszudrücken, wahre Nähe zu mir und zu anderen zu leben! Das schönste Geschenk besteht für mich darin, dadurch andere Menschen zu ihrer Individualität zu bringen und sie tief zu berühren!“

– Irene Absenger

Angebote

eBook Yi-kompakt

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Die Kurzfassung von Hans Endmayas Klassiker „Yi schafft Originalität – Originalität schafft Frieden“ ist fertig!

Demnächst als eBook bestellbar.

Tagesreise

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Der Sinn des Lebens, wahre Liebe, die eigene Identität als Quelle von Sicherheit und Stabilität. Hinter die großen Geheimnisse des Lebens kommt man nicht an einem Tag.

Aber man kann den Vorhang ein wenig lüften, um eine Ahnung zu bekommen. Genau das passiert auf der Yi-Tagesreise. Lerne Hans Endmaya mit seinem Team Yi persönlich kennen.

Du bist an diesem Tag unser Gast!

TOP - HIT

Impulswochenende

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Lerne die vier unterschiedlichen Wege in ein erfülltes, sinnbewegtes Leben intensiver kennen.

Tauche ein in die einzigartigen Räumlichkeiten des Yi-Zentrums, genieße die inspirierende Atmosphäre einer Gruppe, in der sich die Menschen gegenseitig in ihrer Entwicklung unterstützen. Hans Endmaya und sein Team Yi freuen sich auf dich!

Verpflegung am Sa. und So. inbegriffen!

 

Glücklich werden – wie schaffe ich das?

Glück – wer will es nicht? Und wer hat es tatsächlich? Die wenigen Glücklichen, die sich offen zu ihrem Glück bekennen, nennen wir Lebenskünstler und belächeln sie mitunter sogar ein wenig.

Was hat es auf sich mit dem Glück? Warum ist es angeblich ein Vogerl, der sich bei der kleinsten Störung verabschiedet? Wie kommt man zu ihm und wie hält man es fest?
Mittlerweile hat sich bei uns schon fast so etwas wie eine Glücksindustrie etabliert. Ewiges Glück, rund um die Uhr, so versprechen es Trainingsinstitute, Berater und tausende Ratgeber für ein glückliches Leben. Man müsse nur einige kleine Übungen machen, Prinzipien beherzigen und schon sei es da.

„Wer hat uns eingeredet, dass wir ein Recht auf unendlich andauerndes Glück hätten, dass wir es sozusagen vom Leben fordern könnten“, fragte der große Lebensberater, Theologe und Begründer der systemischen Familienaufstellungen Bert Hellinger. (Bert Hellinger in „Entlassen werden wir vollendet“, 2001)?“

Er stellt damit eine sehr berechtigte Frage. Denn das Glück hat eine Kehrseite. Leid, Schmerz und Unglück gehören zu einem erfüllten Leben ebenso dazu wie die Wonnen des Glücks. Mehr noch: Wir erfahren das Glück nur im Unterschied zum Unglück und zur Verzweiflung. Ohne die Erfahrungen der dunklen Stunden im Leben hätten wir keine Ahnung davon, dass wir gerade helle, glückliche Momente erleben.

Aber was ist Glück überhaupt? Ist es der große ekstatische Moment, bei dem wir spektakuläre Hochgefühle erleben? Oder ist es eher die stille Zufriedenheit, der Einklang mit sich selbst? Letztlich definiert das jeder für sich selbst. Wir bei Yi haben die Erfahrung gemacht, dass es eher unglücklich macht, wenn Menschen den riesigen positiven Emotionswellen hinterherjagen. Das wahre Glück, das entsteht im Augenblick, wenn Frieden in mir ist und alles ruhig wird.

Wie finde ich mein Glück? Das ist eine Frage, die viele Menschen bewegt. Unsere provokante Antwort lautet: „Gar nicht“. Das Glück muss man nicht suchen. Es ist im Grunde immer da. Genauso wie der Schmerz und das Unglück. Es kommt nur darauf an, auf was wir uns im Augenblick einlassen können.

Wir haben in unserer modernen Welt so viele Möglichkeiten unser Leben zu gestalten wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Wir sind nicht mehr an Traditionen gebunden, an Rollenbilder, Beschränkungen durch den sozialen Staus oder Konventionen. Wir könn(t)en frei wählen. Doch dann schleicht sich die Suche nach dem Glück ein und wir fragen uns: „Welche dieser unzähligen Möglichkeiten macht mich wirklich glücklich?“ Und schon stecken wir tief in der Verwirrung.

  • Sollen wir in der Sicherheit der Anstellung bleiben, uns selbstständig machen oder eine Weile die soziale Hängematte nutzen?
  • Sollen wir beim Partner bleiben, die Beziehung sanieren oder aushalten? Oder macht es uns glücklicher, wenn wir gehen?
  • Sollen wir in der beengten Wohnung mitten in der Stadt bleiben, einen Kredit aufnehmen und ein Häuschen bauen oder in eine Kommune aufs Land ziehen?

All diese Möglichkeiten, die unser Leben theoretisch bereichern könnten, stiften tatsächlich oft heillose Verwirrung. Da die meisten von uns Konventionen, Traditionen und Religionen radikal aus ihrem Leben verbannt haben, fehlt die Orientierung. Die krampfhafte Suche nach dem vermeintlichen Glück bauscht die Verwirrung noch auf. So werden wir unfähig, einen sicheren nächsten Schritt im Leben zu gehen. Die Angst dabei: Wir könnten ja den falschen Weg wählen und an unserem Glück vorbei gehen.

Es sind drei Lebensbereiche, die unsere Verwirrung befeuern: unser Beruf/unsere Berufung, unsere Beziehung/unsere Beziehungen und unsere Behausung. Der Weg zum inneren Frieden und damit zu einem glücklichen Leben führt über diese drei „B“.

  • Stell dir einmal die Frage, in welchen der drei Bereiche du verwirrt bist?
    • Weißt du nicht, wie und wo du künftig wohnen willst?
    • Weißt du nicht, mit welchem Menschen an deiner Seite du dies tun willst?
    • Weißt du nicht, was du machen willst, um dich zu ernähren und einen für dich befriedigenden Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten?

Mach eine Bestandsaufnahme. Schreib auf, wie zufrieden du in den drei Bereichen bist, wo du Verbesserungspotenzial siehst und welche zahlreichen Möglichkeiten du hast.

  • Jetzt wählst du jenen Bereich aus, in dem der größte Handlungsbedarf besteht. Keine Sorge, um die anderen Bereiche kannst du dich später kümmern. Wenn es dann noch nötig sein sollte. Denn erfahrungsgemäß lichtet sich der Nebel in allen Bereichen, wenn man in einem aufzuräumen beginnt.
  • Der nächste Schritt besteht in der Erstellung einer „Löffelliste“ für das ausgewählte „B“. Auf diese Liste kommen all jene Dinge, die du in diesem Bereich noch umsetzen möchtest, bevor du „den Löffel abgibst“. Wähle nun einen der Punkte auf dieser Liste und verfolge dein Vorhaben zumindest für einen Monat voller Konsequenz. Im nächsten Monat nimmst du dann den nächsten Punkt vor.

Du musst es dir nicht schwerer als nötig machen, wenn du deinen höchstpersönlichen Zugang zum Glück freilegen willst.

  • Vermeide Perfektionismus. Er macht dich nicht zu einem besseren Menschen sondern sorgt nur dafür, dass du ständig an deinen eigenen Ansprüchen an dich scheiterst. Das macht auf Dauer ziemlich unglücklich.

  • Höre auf, die Verantwortung für dein Glück an andere zu delegieren. Weder dein Partner noch deine Kinder oder deine Kollegen sind dafür verantwortlich wie glücklich oder unglücklich du bist. Nimm dein Glück selbst in die Hand. Es ist immer für dich da. Du musst nur den Zugang zu ihm freilegen.

  • Vermeide die „Wenn-dann-Falle“. Wenn ich erst einmal meine Ausbildung abgeschlossen, einen Lottogewinn gemacht, einen Partner gefunden, ein Haus gebaut habe, dann werde ich glücklich sein. Wahres Glück liegt in dir, nicht im Erreichen irgendwelcher äußeren Ziele. Diese Ziele sind übrigens oft die letzten Überbleibsel von Traditionen, Konventionen und den Erwartungen anderer. Davon hatten wir uns doch eigentlich befreit, um glücklich zu werden. Oder etwa nicht?

  • Auch das Nachtrauern nach verlorenen Möglichkeiten oder die Angst vor künftigen Einschränkungen verschüttet den Zugang zum Glück. Nehmen wir das Beispiel von drei Menschen, alle drei weit über 90, alle an den Rollstuhl gefesselt. Der eine vermisst die Möglichkeit zur reisen, durch die Stadt zu schlendern und Freunde zu treffen. Der zweite fürchtet sich davor, dass ihm das Ausschöpfen seiner verbliebenen Möglichkeiten Schaden zufügen könnte. Also fährt er nicht mehr auf Urlaub. Der dritte freut sich, dass er noch so gute Augen hat, dass er lesen kann. Also wer von den dreien ist näher am Glück?

Das Glück soll man nicht suchen, denn es ist ohnehin immer da. Dennoch gibt es einen Zugang zu ihm, der bei vielen von uns verschüttet ist. Zum Glück gibt es eine Abkürzung, die einem hilft, sich das persönliche Glück zu erschließen. Und diese Abkürzung geht über das Leben im Augenblick und das Genießen der ganz einfachen Dinge des Lebens.

Glück entsteht durch die Fähigkeit zu genießen. Denn der Genuss verbindet einen mit dem „Jetzt“, dem Augenblick. Der wahre Genießer pflegt die Haltungen von Bedingungslosigkeit und Begehrensfreiheit. Durch diese Tore taucht er ein in den Genuss. Siehe da: das Gefühl des Glücks stellt sich ein.

Viele Menschen glauben, dass das Glück mit Reichtum, einem anderen Menschen, einem neuen Auto oder einer Beförderung zu tun hat. Unsere Erfahrung ist dagegen eine andere. Glücksgefühle sind sehr häufig mit ganz simplen Dingen verknüpft: damit, im Gras zu liegen und die Blätter an einem Ast zu beobachten, die sich sanft im Wind bewegen. Am Seeufer zu sitzen und zuzuschauen, wie der Wind durch das Schilf bläst. Das Beugen und Aufrichten der Halme. Auf der Brücke über dem Bach nach unten zu schauen und wahrzunehmen, wie das Wasser einem Stein ausweicht. Es ist Genuss pur, wenn man sich auf solche oder ähnliche Beobachtungen einlässt. Und mit diesem Genuss erfüllt einen das pure Glück.

Wenn man Menschen fragt, was sie persönlich mit Genuss verbinden, hört man häufig die Antwort: „gutes Essen“. Aber das tollste Menü ist nichts wert, wenn man nicht die Fähigkeit besitzt, bewusst zu genießen. Und diese Fähigkeit ist unter anderem auch davon abhängig, ob man es schafft, langsam und achtsam zu essen.

Wer schon einmal längere Zeit gefastet hat, der kennt vermutlich die Geschmacksexplosion, die entsteht, wenn man zum ersten mal wieder isst. Das tut man in aller Regel äußerst achtsam, kaut gründlich und lässt jeden Bissen ein wenig länger als sonst im Mund. Vielleicht ist ja genau das der wahre Genuss, der unglaublich glücklich und zufrieden macht.

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Yi-ZENTRUM | SICHELBACH 20, 3062 KIRCHSTETTEN | +43 676/3504029

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