Du meidest Überforderung ebenso wie Unterforderung und Langeweile.
Du hast wieder Zeit für dich und die wirklich wichtigen Aktivitäten.
Selbstzweifel gehören der Vergangenheit an.
Wer seine Vision kennt und als Sinnstifter lebt, kann sich gut in Netzwerke einbringen.
Kooperation schaffen neue Möglichkeiten und geben Sicherheit.
Yi bietet erprobte Strukturen und ein stabiles Netzwerk.
Wer sich mit Yi selbstständig macht, ist eingebettet in eine lebendige Community.
– Walter Lachmann
Die Kurzfassung von Hans Endmayas Klassiker „Yi schafft Originalität – Originalität schafft Frieden“ ist fertig!
Demnächst als eBook bestellbar.
Der Sinn des Lebens, wahre Liebe, die eigene Identität als Quelle von Sicherheit und Stabilität. Hinter die großen Geheimnisse des Lebens kommt man nicht an einem Tag.
Aber man kann den Vorhang ein wenig lüften, um eine Ahnung zu bekommen. Genau das passiert auf der Yi-Tagesreise. Lerne Hans Endmaya mit seinem Team Yi persönlich kennen.
Du bist an diesem Tag unser Gast!
Lerne die vier unterschiedlichen Wege in ein erfülltes, sinnbewegtes Leben intensiver kennen.
Tauche ein in die einzigartigen Räumlichkeiten des Yi-Zentrums, genieße die inspirierende Atmosphäre einer Gruppe, in der sich die Menschen gegenseitig in ihrer Entwicklung unterstützen. Hans Endmaya und sein Team Yi freuen sich auf dich!
Verpflegung am Sa. und So. inbegriffen!
Vermutlich stellt sich der Mensch seit Menschengedenken die Frage nach dem Sinn des Lebens. Die Antworten fielen und fallen höchst unterschiedlich aus: abhängig von der Zeit, dem sozialen Status, der Zugehörigkeit zu einer Religion und den persönlichen Erfahrungen. So einfach lässt sich die Frage zunächst nicht beantworten.
Dennoch haben durch die Zeiten und über alle sozialen Schichten hinweg Menschen versucht eine Definition zu finden. Schauen wir uns einmal jene von Viktor Frankl an, jenem großen Neurologen und Psychiater. Er ist Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, einer psychotherapeutischen Ausrichtung, die sich am Sinn orientiert. Frankl schrieb: „Der Mensch ist in sinn-orientiertes Wesen, dessen Handeln vom Sinn angeleitet wird.“ Aber ist damit die Frage beantwortet, was dieser geheimnisvolle Sinn nun wirklich ist?
Alfried Längle führte in die Existenzanalyse vier Grundmotivationen ein:
Wir gehen bei Yi davon aus, dass der Lebenssinn etwas hoch Individuelles ist. Er ist nämlich abhängig davon, was der Mensch als Geburtsgeschenk mit seiner DNA mit auf den Lebensweg bekommen hat. Wenn er diese Talente und die Fähigkeiten zum Wohl anderer einsetzt, ist er an seinem Sinn des Lebens ganz dicht dran.
Schauen wir auf einen Klassiker der menschlichen Motivationstheorie. Abraham Maslow hat zunächst eine fünfstufige Bedürfnispyramide entwickelt, die mit dem Bedürfnis nach kognitiven Wissen endete. Sie fußt auf körperlichen Bedürfnissen in den Stufen eins und zwei, wobei auf der Stufe zwei bereits emotionale Bedürfnisse mitschwingen. Die Stufen drei und vier widmen sich dann emotionalen Bedürfnissen. Erst auf Stufe fünf kommen intellektuelle Bedürfnisse ins Spiel.
Später erweiterte Maslow sein Modell um Selbstverwirklichung und Transzendenz. Genau auf diesen Stufen nähern wir uns unserem Verständnis vom Sinn im Leben.
Es ist demnach ein evolutionäres Entwicklungsgebot, seine Fähigkeiten und Talente zu identifizieren und damit die Bedürfnisse anderer zu befriedigen. Tut ein Mensch dies nicht, lebt er ein sinnfreies, ein sinnloses Leben. Heutzutage ist dies nach unserer Beobachtung ein Phänomen, das in unserer hedonistisch geprägten Gesellschaft um sich greift. Doch was sind die Folgen?
Die Folgen der um sich greifenden Sinnlosigkeit sind drastisch – und zwar auf der persönlichen Ebene ebenso wie auf der gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen.
Menschen, die ihr Tun – privat oder beruflich – als sinnlos erleben, sind stärker gefährdet
Das hinter all diesen Symptomen stehende Prinzip ist die gefühlte Sinnlosigkeit des eigenen Tuns. Verstehen wir uns nicht falsch! Sind die Symptome erst einmal da, benötigen sie alle schulmedizinische und komplementärtherapeutische Aufmerksamkeit, die für den Betroffenen in Frage kommt. Doch um den Ursprung der Probleme zu sanieren, muss man die Frage nach dem Lebenssinn stellen.
Jeder Mensch hat einen Lebenssinn. Er muss ihn nicht suchen, er ist einfach da. Aber mitunter offenbart er sich nicht, weil der Mensch im Hamsterrad des Alltags gefangen ist. Dann ist es sinnvoll, sich eine Auszeit zu verschaffen und genau hinzuschauen.
Die meisten Menschen suchen an der falschen Stelle nach dem Sinn des (ihres) Lebens. Sie suchen im Kopf. Sie suchen nach großartigen Erklärungen, Visionen und Absichten.
Aber da geht es ihnen wie dem Mullah Hodscha Nasreddin, der seinen Hausschlüssel sucht. Stundenlang geht er auf dem Marktplatz zwischen den Laternen hin und her. Irgendwann spricht ihn der Nachtwächter an, was er denn suche. Auf die Antwort „Meinen Hausschlüssel“, fragt der Nachtwächter: „Hast du ihn denn hier verloren?“ „Natürlich nicht!“ antwortet Nasreddin. „Warum suchst du dann hier?“, fragt der Nachtwächter. „Weil das der einzige Platz ist, der beleuchtet ist“, antwortet der Mullah.
So wie der Mullah in der Geschichte agieren alle Menschen, die versuchen durch verstärktes Denken ihre Lebensvision zu entdecken.
Muhammad Yunus, frisch zurück von seiner wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung in den USA, unterrichtete an der Universität von Bangladesch Wirtschaftswissenschaften. Sobald er den Universitätscampus verließ, konnte er seine Augen vor dem Elend der Bevölkerung nicht verschließen. Was halfen alle seine volkswirtschaftlichen Modelle, wenn die Menschen vor seinen Augen verhungerten?
Bei Erkundungen in der Umgebung sprach er mit den Menschen. Das Fazit: die meisten von ihnen waren zu arm, um selber Rohstoffe für ihre Handwerksbetriebe kaufen zu können. Sie mussten sich in die Hände von Wucherern begeben, die ihnen die Rohstoffe überteuert überließen und ihnen die Endprodukte zu Dumpingpreisen abkauften.
Yunus versuchte zunächst die regionalen Banken dazu zu bringen, diesen Ärmsten der Armen einen Kredit zu geben. Er scheiterte. Ab 1976 verlieh er persönlich Geld. Geld, das er wider Erwarten pünktlich und vollständig zurückbekam. Er war auf den Sinn seines Lebens gestoßen. Er gründete eine Bank für Mikrokredite, die Grameen-Bank.
Das 1983 gegründete Geldinstitut hatte 25 Jahre später 7,34 Millionen Kreditnehmer, davon 97 % Frauen. Die Gesamtsumme des verliehenen Geldes belief sich auf 6,55 Milliarden Dollar. 98,35 % der vergebenen Kredite werden zurückgezahlt.
Statt also im Kopf nach Erleuchtung zu suchen, täten wir besser daran, uns selber besser kennenzulernen.
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