Weniger Wut, mehr Freude?

Wer mag Angst, Wut und Trauer? Wer heißt sie im eigenen Leben voll Freude willkommen? Echte Lebenskünstler akzeptieren, dass sie zu einem erfüllten Leben dazu gehören. Sie wissen, dass man sich mit jenen negativ erlebten Gefühlen auseinandersetzen muss, um wahre Freude entwickeln zu können. Aber wer von uns ist immer und überall als Lebenskünstler unterwegs?

So entschärfst du negative Gefühle

Der Umgang mit Gefühlen gehört zu jenen Dingen, bei denen wir nicht automatisch besser werden, je länger wir leben. Im Gegenteil, mitunter erscheint es so, als hätten negativ bewertete Gefühle die Macht, mit der Zeit immer stärker zu werden. Die einen verdrängen sie bis zu jenem Punkt an dem sich das Gefühl plötzlich explosionsartig entlädt. Die anderen überlassen sich grenzenlos dem Gefühl. Sie haben das Gefühl quasi nicht mehr sondern das Gefühl hat sie.

Dabei gibt es schnell Abhilfe. Denn hinter jedem Gefühl steckt ein Bedürfnis. Bei positiv erlebten Gefühlen wird das Bedürfnis befriedigt, bei negativ erlebten bleibt es unbefriedigt. Sobald einem dieser Zusammenhang klar ist, kann man eigenverantwortlich an die Sache heran gehen.

Du wirst wütend, weil du dich von anderen missachtest fühlst? Dann achte dich zunächst einmal selbst. Schau, was du alles tun kannst, um Achtung vor dir zu empfinden. Ist die Achtung der anderen dann überhaupt noch nötig? Wenn nicht, wunderbar!
Wenn doch, dann formuliere dein Bedürfnis als Ich-Botschaft und bitte um ein anderes Verhalten. Die anderen reagieren entsprechend? Wunderbar!
Sie reagieren nicht entsprechend? Dann solltest du prüfen, ob du in einem anderen Umfeld besser aufgehoben bist.

Trainiere deine Gefühls-Balance

Um derart zu agieren, solltest du allerdings in der Lage sein, negativ bewertete Gefühle in Balance zu halten. Das trainieren wir bei Yi auf vielfältige Art und Weise. Im Kern des Trainings steht der Yi-Move, die freie Bewegung zu Musik. Aber auch Yi-Yoga und die Yi-Lebenskompetenz durch bestimmte Gedankenperspektiven stärken deine Fähigkeit, Gefühle in Schwebe zu halten, bis du dich eigenverantwortlich um deine Bedürfnisse kümmern kannst.


Hans Endmaya ist Gründer des
Yi-Sinnhelden-Zentrums und Finder des Yi-8ermodells

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